Zwei Merkmale des gegenwärtigen Handelskrieges: unveröffentlicht und ineffektiv.

Der gegenwärtige Handelskrieg ist beispiellos, weil er zum ersten Mal im Kontext der Globalisierung und unter den im Rahmen des unvollkommenen Freihandelssystems festgelegten internationalen Handelsregeln auftritt. Ein weiteres Element, das diesem Handelskrieg einen neuen Charakter verleiht, besteht darin, dass er den Status eines binationalen und eines globalen Handelskrieges verliert , da die Produktionsprozesse derzeit in hohem Maße miteinander verknüpft sind viele Volkswirtschaften; auf eine Weise, die eine solche Konfrontation langfristig und indirekt auf Hunderte von Produktivsektoren in Dutzenden von Ländern auswirken wird.

Auf einem Planeten, dessen wirtschaftliche Aktivität von Freihandel, Produktionskette und Globalisierung geprägt ist; Theoretisch scheint es unwahrscheinlich, dass ein Handelskrieg globale Reichweite hat. Dies kann nur geschehen, wenn die Nation, die Feindseligkeiten auslöst, die Befugnis hat, importierte Güter von kolossalem Ausmaß zu kaufen, deren Ursprung nicht auf internationalen Handelstätigkeiten, sondern auf globalen Finanzaktivitäten beruht, aber nicht nur dies reicht, sondern dies auch erfordern würde Es ist nicht stark in globale Wertschöpfungsketten eingebunden.

Der gegenwärtige Handelskrieg ist ebenfalls wirkungslos, weil er es der Nation nicht erlauben wird, Feindseligkeiten zu initiieren, um die Ziele zu erreichen, die in der protektionistischen Handelsstrategie für diese Zwecke festgelegt sind. Der Abbau des Handelsbilanzdefizits führt schlichtweg nicht zu wirtschaftlichem Wachstum und verbessert daher weder die Arbeitsbedingungen noch die Löhne.

Zweifellos gibt ein hohes Handelsbilanzdefizit den Wirtschaftsakteuren Anlass zur Sorge, aber es ist kein Phänomen, das sofortige Aufmerksamkeit erfordert, da das Verhalten der Handelsbilanz von der Wirtschaftsstruktur der betreffenden Nation abhängt, die ihrerseits davon abhängt , wird von den Wettbewerbsvorteilen bestimmt, die sie besitzt. Offensichtlich ist es ein Umstand, der sich kurzfristig nicht ändern lässt.

Es gibt keine Beweise dafür, dass die massive Anwendung von Zöllen das Handelsdefizit verringert. Es konnte nur bestätigt werden, dass durch den Anstieg der Zölle uneingeschränkte Märkte entstehen, die von einheimischen Herstellern genutzt werden, um ihre Profitrate übermäßig zu steigern.

Aber auch so, es wird erwartet , dass die Anwendung in den USA, Batterien aufeinander folgende Tariferhöhungen verursacht am Ende, auf lange Sicht führte die Kontraktion der Importe durch diese Nation aus. Diese Verringerung wäre das Ergebnis des Verschwindens der ausländischen Produkte auf dem nordamerikanischen Markt, die nicht sehr wettbewerbsfähig sind oder eine geringe Wertschöpfung aufweisen. In gleicher Weise wird die Zunahme von Erwartungen und Unsicherheiten im Betrieb der nordamerikanischen Vermarktungskanäle auch ausländische Produkte aus den Yankee-Vitrinen verbannen, da ausländische Unternehmen, die in Liefer- und Produktionsketten eingreifen, nicht in der Lage sind, eine ordnungsgemäße Planung vorzunehmen Produktion

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Langfristig kann daher trotz des Rückgangs der Importe keine Verbesserung des US-Handelsdefizits erwartet werden, da die durch die neue Kopplung der globalen Wertschöpfungsketten verursachte globale Wirtschaftskrise zu einer Kontraktion führen wird. der nordamerikanischen Exporte.

Auf diese Weise muss das Volumen der US-Importe kurzfristig eine große Starrheit aufweisen und sollte nicht auf die ersten Wellen von Zollerhöhungen reagieren. Diese Starrheit beruht auf der immensen Kaufkraft der Amerikaner für den Erwerb von Waren ausländischer Herkunft. Diese Kaufkraft entsteht durch Lohnunterschiede und Unterschiede in der Produktivität, die zwischen der US-Wirtschaft und dem Rest der Welt bestehen. Darüber hinaus ermöglicht die Überbewertung des Dollars dem nordamerikanischen Verbraucher, mehr ausländische Produkte zu erwerben.