Definition des aktuellen Handelskrieges

Im Folgenden sind einige Definitionen der kommerziellen Kriegsführung aufgeführt.

Wikipedia
Der Handelskrieg besteht darin, dass ein oder mehrere Länder Zölle oder Handelshemmnisse mit einem oder mehreren Drittländern einführen. Dieser Begriff ist ein Antonyme für Freihandel. Ökonomen glauben in der Regel, dass diese Art von Krieg sehr unproduktiv ist und einen großen negativen Einfluss auf das soziale und wirtschaftliche Wohlergehen der beteiligten Nationen hat. Politikwissenschaftler betrachten die Bedrohung durch einen Handelskrieg jedoch als wichtige Hilfe bei der Erlangung von Konzessionen anderer Art.

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Wirtschaftszone
Ein Handelskrieg ist eine Situation, in der zwei oder mehr Länder Maßnahmen ergreifen, um Importe aus dem anderen Land zu beschränken und die lokale Industrie zu schützen. Handelskriege beginnen im Allgemeinen, wenn ein Land seine Einfuhrzölle erhöht. Die Produzenten der Waren, die durch die Erhöhung der Zölle in den Ausfuhrländern erreicht werden, sind geschädigt, weil ihre Produkte in dem Land, das den Handelskrieg auslöste, teurer werden.

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Investopedia
Ein Handelskrieg entsteht, wenn ein Land sich gegen ein anderes Land rächt, indem es die Einfuhrzölle erhöht oder andere Beschränkungen für Einfuhren aus dem anderen Land auferlegt. Ein Zoll ist eine Steuer oder Abgabe, die auf Waren erhoben wird, die in eine Nation eingeführt werden. In einer globalen Wirtschaft kann ein Handelskrieg für Verbraucher und Unternehmen in beiden Ländern sehr schädlich sein, und die Ansteckung kann zunehmen und viele Aspekte beider Volkswirtschaften betreffen.
Handelskriege sind ein Nebeneffekt des Protektionismus. Das sind staatliche Maßnahmen und Politiken, die den internationalen Handel einschränken. Ein Land wird im Allgemeinen protektionistische Maßnahmen ergreifen, um nationale Unternehmen und Arbeitsplätze vor ausländischer Konkurrenz zu schützen. Protektionismus ist auch eine Methode, um das Handelsdefizit auszugleichen. Ein Handelsbilanzdefizit liegt vor, wenn die Importe eines Landes seine Exporte übersteigen.

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BusinessDictionary.com
Konflikt zwischen zwei oder mehr Nationen bezüglich Handelstarifen. Diese Art von Konflikt entsteht im Allgemeinen, weil die beteiligten Nationen versuchen, die Importe oder Exporte für ihr eigenes Land zu verbessern. Handelskriege können die Kosten bestimmter Importe erhöhen, wenn die beteiligten Nationen sich weigern, eine Verpflichtung einzugehen.

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Handelskriege sollen durch Argumente gerechtfertigt werden, die auf wirtschaftliche und soziale Ziele als grundlegendes Ziel der an der Konfrontation beteiligten Länder hinweisen. Da diese Motive jedoch nicht glaubwürdig sind, kann davon ausgegangen werden, dass ihre wahre Herkunft politischer Natur ist. Diese vermeintlichen politischen Absichten können im Allgemeinen nicht genau bestimmt werden, da das Spiel der Machtinteressen sie daran hindert, in die Öffentlichkeit überzugehen.

Die moderne Geschichte legt nahe, dass die Handelskriege, die einige europäische Nationen im 18. und 19. Jahrhundert geführt haben, als die Anstrengung der politischen Faktoren interpretiert werden können, die für die Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen Metropole und Kolonie von Bedeutung sind.

Genauso können wir es wagen zu behaupten, dass die einseitige Erhöhung der Zölle durch die Vereinigten Staaten im 19. Jahrhundert anstelle einer Strategie für wirtschaftliches Wachstum oder eine Strategie der Weltherrschaft die Antwort auf den starken politischen Druck war durchgeführt von amerikanischen Machtkreisen, die das kolossale Wirtschaftswachstum der damaligen Nation optimal nutzen wollten.

Ein weiteres Beispiel ist der Prozess der Schaffung hoher Zölle, der unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg von den meisten unterentwickelten Volkswirtschaften durchgeführt wurde, anstatt die wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsziele zu erreichen, wie dies im von vorgeschlagenen Diskurs proklamiert wurde Sie haben Entwicklungstheorien aufgestellt, die für ineffiziente Produzenten, die mit den politischen Machtkreisen dieser rückständigen Nationen in Verbindung stehen, leicht auszunutzen sind.

Sicherlich ist es derzeit unmöglich zu bestimmen, welche politischen Ziele das Wiederauftreten des Handelskrieges im 21. Jahrhundert auslösen könnten, doch die vernünftigsten Vorschläge deuten auf den Wunsch des Status quo hin, die Globalisierung zu stoppen, oder Nun, enthalten Sie den Schub, der die digitale Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen hat, und selbst wir können nicht ausschließen, dass eine vierte industrielle Revolution nicht auftaucht.

Handelskriege haben in der Vergangenheit keine Wirtschaftskrisen ausgelöst. In Wirklichkeit beschränkten sich die negativen Auswirkungen von Handelskriegen auf bestimmte Wirtschaftsbereiche. Der Handelskrieg des 21. Jahrhunderts droht jedoch eine globale Wirtschaftskrise hervorzurufen, indem die produktiven Strukturen der Welt gezwungen werden, ihre Funktionsweise erheblich zu verändern.

Befürworter des Handelskrieges im 21. Jahrhundert behaupten, dass die globale Wirtschaftskrise die US-Wirtschaft nicht beeinträchtigen wird, sondern vom Fluss der Investitionen und der Importsubstitution profitieren wird. Mehrere Beispiele zeigen jedoch, dass die Befürchtungen der Anleger in einer Situation globaler Krisen auch die stärksten Volkswirtschaften erreichen. Darüber hinaus sind die USA nicht in der Lage, einen Prozess der Importsubstitution durchzuführen, für den eine massive Robotisierung und Massenmigration erforderlich wäre.

Wie wir sehen, befinden wir uns in der Gegenwart des ersten Handelskrieges, der eine globale Wirtschaftskrise auslösen wird.

Auf der anderen Seite ist das Verhalten der kommerziellen Rivalen der Nation, die den Handelskrieg beginnt, berüchtigt. China, Mexiko und einige europäische Länder, die mit der US-Position konfrontiert waren, nahmen eine Position der Konfrontation und nicht der Versöhnung ein. Kenntnis der Konsequenzen der "kommerziellen Aggressionen" der USA.

Wieder nehmen die jetzt kommerziellen Rivalen der USA eine politische Position ein und gehen eine Strategie ein, die ihnen, obwohl sie extrem gefährlich sind, viel Nutzen bringen kann. Offensichtlich sind die heutigen kommerziellen Rivalen der USA nicht in der Lage, auf den Anstieg der Zölle durch die USA zu reagieren, aber durch die Umwandlung des Handelskrieges in einen Finanzkrieg können sie der US-Wirtschaft großen Schaden zufügen: Die Federal Reserve ist nicht in der Lage die Vereinigten Staaten vor einem Finanzkrieg zu schützen, weil diese Konfrontation die operativen Strukturen des internationalen Finanzsystems angreifen würde. Diese "finanziellen Angriffe" sollten mit der Verwendung des Dollars als internationale Währung und dem Erwerb von US-Finanzaktiva verbunden sein.

Zweifellos müssen chinesische, europäische und mexikanische Berater derzeit sehr damit beschäftigt sein, die Folgen des Finanzkrieges zu berechnen und die Vorteile zu schätzen.

Bald werde ich über die grundlegenden Merkmale des Handelskrieges des 21. Jahrhunderts schreiben.